wenns bypass später aufmacht hast evtl das prob das deine laderschaufeln höher drehen als sie können!! zb statt 180tsd umdrehungen hast dann 190tsd umdrehungen!!damit hast dann thermische probleme
mfg
chris
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wenns bypass später aufmacht hast evtl das prob das deine laderschaufeln höher drehen als sie können!! zb statt 180tsd umdrehungen hast dann 190tsd umdrehungen!!damit hast dann thermische probleme
mfg
chris
ist ja praktisch dann wie wenn du bei nem g-lader n kleineres laderad drauf machst... du veränderst dadurch die laderdrehzahl bei einer bestimmten drehzahl. ein wenig müsste ja noch gehen aber wenn du s übertreibs macht deine schnecke den fisch;)
Gut das daß mal jemand anspricht.
Spielte auch schon mit dem Gedanken eine zu holen.
Aber wie ist es dann noch, wenn man eine Software drauf hat ?
vor allem ist das nich ma eben alte raus und neue rein. das gute stück will eingestellt werden. und das kann ohne prüfstand schon sehr langwierig werden...
Also meine Meinung kennst Du ja dazu:
Härtere Feder=Mehr Vorspannung=Höherer Ladedruck=MSG merkt es und regelt zurück auf den festgelegten Wert im Kennfeld.
Wo ist dann der Sinn???
ist ja nicht mehr so, dass der ladedruck rein mechanisch einstellen lässt. sonst wirde sich der höhere ladedruck durch chiptuning nicht erklären.Zitat:
Zitat von KSI-Performance
durch die härtere feder wird, denke ich, der Overboost deutlich höher.
aber mal ne andere Frage, wie steuert das MSG eigentlich den Ladedruck? also was drosselt das, wenn der merkt, dass der Ladedruck oder die intaketemperatur zu hoch ist?
EBEN, das meinte ich ja gerade. Durch die Vorspannung wird im Laderanlauf der Ladedruck leicht erhöht durch die Feder. Weil das Kennfeld diese Parameter der Druckdose nicht mehr "erkennt". Danach übermittelt aber der Ladedrucksensor den Istwert ans MSG und das MSG regelt zurück.Zitat:
Zitat von DheBoss
Overboost wird ebenfalls vom MSG gesteuert.
Die Bypassklappe am Lader wird durch ein elektropneumatisches Magnetventil gesteuert. Dieses wird je nach FZG mit Druck oder Unterdruck versorgt und vom MSG angetaktet. Es erlaubt also der Bypassklappe in verschiedene Ebenen zu fahren/halten.
Der Einlasstemp.-Sensor sitzt im Ladedrucksensor mit drin.
Ich hab auch noch eine frage zu dem Thema Ladedruck, Turbo und usw. an die Turbo und Motor Spezialisten.
Wo für ist eigentlich das Rohr welches von der Ansaugbrücke direkt ohne Ventil oder Unterbrechung zum Eingang des Turboladers geht??
Über dieses Rohr geht doch auch teilweise der Ladedruck verloren und wird wieder von dem Kompressor-Rad angesaugt. Was hat das für einen sinn??
Altere Turbo Motoren haben diesen Weg garnicht.
Was passiert wenn man den Anschluss am Turbo und Ansaugbrücke zu macht???
Ja und zu der Forge Druckdose, die kann man ja nicht so einfach wechseln, die muss auch richtig eingestellt werden. Hab auch schon überlegt mir die zu holen und bei MTB einstellen zu lassen wenn Danny das macht. Ich glaube schon das die was bringt im oberen Drehzahl bereich.
gibts hier noch nichts neues zu... :?
was ich an der erklärung nicht verstehe ist dass du sagst dass die druckdose, also wastegate nehm ich an, später aufmacht und die abgase dann erst direkt ins downpipe leitet...
prob. is nur das da kin anderes rohr in den downpipe geht auserdem kannst du deine wastegate schubstange auch noch selbst verstellen, soweit ich weis macht es dann später auf und du hast ne häftigere ladedruckentfaltung sag ich mal...
wenn was falsch sein sollte bitte ich um berichtigung...
Das Rohr was ich meine geht nicht in die Downpipe sondern "vom Eingang des Turbos" (Vor dem Verdichterrad) direkt zur Ansaugbrücke in den Mittleren Zylinder. Und in diesem Rohr ist kein Ventil oder sonst was, das ist direkt durchgängig. Das ist jetzt auch nicht gerade groß, das hat vielleicht 15mm Innendurchmesser und geht unter der Ansaugbrücke und unter der Verkleidung der Zahnriemens durch zum Ansaugstutzen des Turbos.Zitat:
Zitat von mikeST
Jetzt meine frage, wofür ist diese Verbindung gut? Wenn der Turbo jetzt Druck aufbaut und die Drosselklappe Offen ist wird doch ein teil der Luft die der Turbo schon in die Ansaugbrücke drückt hat wieder durch das Rohr VOR das Verdichterrad abgeblasen. Was soll das?? Wo ist der Sinn?
Oder hat die sache was mit Unterdruck zu tun, da ja in der Ansaugbrücke und vor dem Verdichterrad zu unterschiedlichen Zeiten U-Druck herrscht. Aber warum ist da dann kein Rückschlagventil drin?
Sorry Jahannes das ist dein fred missbrauche ;)
meine originale druckdose haben wir auch zugedreht weil sie original schon bei 0.2bar auf macht (mit manometer gemessen) deshalb laufen die meisten optimierten st`s ja in den oberen drehzalbereichen kaum besser wegen den stark abfallendem ladedruck. ich hatte bis 5000 u 1.2 bar ladedruck hat und ab 5500 umdrehungen ging es dann schlagartig runter bei 6500 hatte ich nur noch 0.6 bar anliegen. ist toll wenn man schaltfaul fährt oder ne anhänger zieht hat aber für mich war das nix.
nach dem verstellen der dose hab ich auch noch bei 6000 touren 1.2 bar haltedruck :)
Vor allem ist bei der Motordrehzahl die Laderdrehzahl jenseits von gut und Böse um so einen Ladedruck zu halten...
Am besten du bestellst dir schonmal nen neuen Lader...
und dann am besten nen großen.der hält den druck auch ohne zu hohe drehzahl
Zitat:
Zitat von whitewolf
dann hätte ich doch endlich nen grund für nen gt30 lader :) bis jetzt läuft er schön bei 1.6 overboost und 1.35 bar halte
Schon alt die antwort jedoch kann ich dazu nur sagen: ja, ne ist klar! :D warum so viele schwätzer hier?
Ich bin auf den thread gestoßen, da ich mit dem gedanken spiele mir eine verstärkte druckdose zu kaufen - forge.
Jemand mittlerweile Erfahrungen damit und was kann ich mir davon genau versprechen? Gruss Max