Habe ich seit letzter Woche auch wieder drin.
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Und?Bist du zufrieden?!?!
ich weiss nicht was für eine Antwort du genau haben willst, ob ein Öl gut ist oder nicht kann man nicht "spüren".
Fakt ist, mit diesem Öl hast du genug Reserven nach oben, da kann man ruhig ohne schlechtes Gewissen mal eine längere Vollgasfahrt hinlegen ohne Angst zu haben das der Schmierfilm irgendwann abreisst oder sich vermehrt Metallabrieb im Filter sammelt
im Ring würde ich aber auf 50er oder 60er Öl umschwenken da dann das 40er doch langsam an die Grenzen stößt
Das passt, genau das wollte ich hören ;-) Bin eh nicht aufm Ring unterwegs.Mich hat nur gestört das mit dem Ford Öl doch sehr schnell die Temperatur erreicht wird!!!
durchaus schreiben viele das sie mit den M1 0w40 nicht mehr so eine hohe Temp haben im Gegensatz zum Ford Öl...
auch wenn die Anzeige nur ein Schätzeisen ist (Temp errechnet aus Ladelufttemp+Kühlwassertemp ?), kann ich als Nicht-Mechaniker nur raten was der Grund ist, ich sag jetzt einfach mal so, das durch den dünnen Schmierfilm beim Ford Öl mehr Reibung entsteht was sich auf den Motorblock bzw Kühlwasser überträgt und das Schätzeisen dies als Temp Anstieg berechnet und dies dann so wiedergibt.
Bei einen Scherstabilen Ölfilm wie das M1 oder ein anderes ACEA A3 Öl, was auch bei hohen temps noch "dick" bleibt, ist die Reibung geringer und dadurch das das Öl ja auch kühlt, überträgt es die Temp auch nicht so schnell auf den Motorblock, ergo zeigt die Anzeige auch ein niedrigere Temp an
so das ist jetzt meine Erklärung, wie sonst so eine Temp Differenz zu Stande kommt, obwohl der ST ja kein Öltemp-Sensor hat, wenn es einer besser weiss kann er es ja hier kund tun ;D
Habe ich das bisher falsch verstanden oder wird hier behauptet, dass ein 5w Öl dünner ist als ein 0W Öl? Denn es ist gerade umgekehrt. Das 0W40 ist nochmal um einiges dünner als das 5W30 von Ford. Mir ist das 0W für den Renn-Einsatz viel zu dünn, deshalb fahre ich das 5W50 von Mobil1.
Falsch, ein 5w ist genauso "dünn" wie ein 0w bei Temperaturen über -20° ;-)
für Temperaturen über den Gefrierpunkt oder den Renneinsatz ist die Angabe vor den W vollkommen uninteressant
ich verstehe nicht wieso dieses Gerücht das 0w dünner ist, sich bis heute noch hält...nochmal die Zahl vor dem W gibt die Winterviskosität an, hier also ist ein 0w noch bis -35° fließfähig, wo ein 5w nur noch bis -25° fließfähig bleibt
Die Angaben nach den W gibt die Viskosität im warmen Zustand an, sprich über 90°, je höher die zahl umso dickflüssiger ist es
da ein 50er Öl schon an den Grenzen eines Mehrbereichöles stößt, gibt es dieses auch nur als 5w50 und nicht 0w50
btw wenn man die Fließeigenschaften betrachtet, ist sogar das 5w30 Ford öl im kalten wie warmen Zustand "dünner" als jedes andere 0w/5w Öl nach ACEA A3
hallo
0w40 ist nicht 0w40 so wie 5w40 nicht 5w40 ist ! ist von hersteller zu hersteller unterschiedlich
hier mal paar daten :
hier das LM öl
Viskositätsklasse : 0W-40
Dichte bei +15 °C : 0,85 g/cm³ DIN 51757
Viskosität bei +40°C : 80 mm²/s DIN 51562
Viskosität bei +100 °C : 14 mm²/s DIN 51562
Viskositätsindex : 181 DIN ISO 2909
Flammpunkt : 216 °C DIN ISO 2592
Pour Point : - 48 °C DIN ISO 3016
ASTM-Farbzahl : 3,5 DIN 51578
Asche, Sulfat : 1,2 g/100g DIN 51575
und hier das Mobil1
Viskosität, ASTM D 445
mm2/sec bei 40º C 78,3
mm2/sec bei 100º C 14
Sulfatasche, wt%, ASTM D 874 1,2
Phosphor 0,1
Flammpunkt, ºC, ASTM D 92 230
Dichte bei 15°C, kg/l, ASTM D 4052 0.85
Total Base Number (TBN) 11,3
MRV bei -40ºC 26242
Viskositätsindex 186
HTHS Viscosity, mPa•s @ 150ºC, ASTM D 4683 3.7
und abschließend das Castrol.
Dichte bei 15°C ISO 3675 kg/m3 841
Viskosität bei 40°C ISO 3104 mm2/s 79.3
Viskosität bei 100°C ISO 3104 mm2/s 14.5
Viskositätsindex ISO 2909 169
Pour Point ISO 3016 °C -57
Total Base Number ISO 3771 mg KOH/g 10.2
Sulfataschegehalt ISO 3987 Massen-% 1.1
@Matze84
wenn du schon die Datenblätter kopierst, dann bitte vollständig und geordnet und schreib doch den anderen, auf was du hinaus willst ?
die anderen sehen nur Zahlen und Angaben die wohl die meisten 'e nicht zuordnen können
ich übersetze es mal, ausschlaggebend ist die Fließeigenschaft bzw deren Visosität die ich fett dargestellt habe, je höher die Zahl umso "dicker":
Datenblatt M1 5w50:
mm²/s bei 40ºC 87.2
mm²/s bei 100ºC 14.6
Ford Formula E bzw Castrol Magnetec 5w30:
mm²/s bei 40ºC 53,1
mm²/s bei 100ºC 12,5
Datenblatt Shell Helix Ultra 5w40:
mm²/s bei 40ºC 81.1
mm²/s bei 100ºC 14.5
Alpine RS 0w40
mm²/s bei 40ºC 80
mm²/s bei 100ºC 13.5
Mobil1 0w40 NewLife:
mm²/s bei 40ºC 75
mm²/s bei 100ºC 13.5
wie man sieht ist z.b. das 5w30 von Ford "dünner" in allen Bereichen egal ob kalt oder warm als ein 0w
jedes andere 5w ist nahezu gleich "dick" als ein 0w
5W50 von Mobil1!
Gestern für die erste Inspektion angemeldet und gefragt wie sieht´s aus...geht auch 0W40 wie beim RS? Kam sofort...ja kein Problem, besser ist immer gut.
Hab gleich gefragt zwecks Garantie und er meinte, kein Problem, besser geht immer.
Alles klar, dachte das wird bissl schwieriger aber ok...
hi leutz,
also ganz schöne verwirrung hier mit den ölangaben un deren kennwerte,nochma auf die sae klassen zurückzukommen also die egal ob 5w oder 0w die sind beide auch bei -35 °C flüssig denn ihre porpointe liegen immer darunter nur ,dass das 0w eine geringer kälteviskosität bestitzt als das 5w denn die zahl vor dem w gibt nur den den maximalen visko bereich im kälteverhalten an(CCS-Viskosität) also is es eher entscheident die zahl nach dem w da sie die visko bei 100°C angibt.
Also ich fahre schon seit zwei jahre 0W40 von Mobil 1
und hatte noch nie probleme ;)
warum sollte man auch Probleme haben mit gutem Öl ;) ich hab jetzt nach den ersten tausend km auch das Ford Öl rausgehaun (fürs einfahren ist das Öl aufgrund des schlechtes Verschleißschutzes nahezu ideal ;) )
was mir aufgefallen ist erstens das das Ford Öl im Vergleich zum M1 bestialisch stinkt wenns heiss ist..halt teil-mineralischer Mist, und das die Reinigungswirkung des Ford Öls miserabel ist und die Verbrennungsrückstände nicht sofort in Schwebe hält, denn nach den ersten tausend km war es nur minimal gelb fast noch transparent, während das M1 0w40 bei gleicher km Leistung schon goldgelb ist was auf die gute Reinigungwirkung der Additive zurückzuführen ist ;)...ich will mir garnicht ausmalen wieviel verkoktes Öl mit der Ford Brühe im Motor sich ansammelt nach paar zehntausend km :-s
wenn ich das so jetzt richtig mitbekommen habe :-D
ist es das Öl, habe auch geschaut ist von Ford-Freigegeben
Wollt mich nur hier nochmal absichern:-D
http://www.oeldepot24.de/catalog/pro...products_id=47
Am ende is es völlig egal von welcher firma das öl ist solang es die freigaben hat,da die additivierung eh bei allen mit gleicher herstellerfreigabe das selbe ist;)
@ThiliSt
es hat keine Ford Freigabe, die Ford Freigabe für den ST und alle anderen Ford Modelle ausser RS ist für die Tonne
@ST-Toni
falsch, die Additivpakete unterscheiden sich gravierend je nach Hersteller, wenn es überall die selben wären, würden die Datenblätter ja alle gleich sein, sind sie aber nicht, alle Öle unterscheiden sich im Flammpunkt, Stockpoint, HTHS, Fließeigenschaft und das wichtigste der Gehalt von Sulfatasche... manche geben dann noch zusätzliche bzw eigene Additive dazu
Ok danke aber was heißt das jetzt soll/ kann ich das Öl verwenden aus dem Link
habe nämlich geschaut im Handbuch und da stand das da mit Ace irgenwas den das passte
kurz gesagt welches ist das beste öl ??? auf was schwört ihr ???
Habe bisher immer das Mobil 1 5W-50 gefahren.Davon gibt es jetzt nur noch Restbestände leider,da es nicht mehr hergestellt wird.Das gibt es zb bei ebay günstig.Fahre jetzt das Castrol 0W- 40, was für den RS auch freigegeben ist.Muss wegen A1 Garantie noch ein bisschen darauf achten.
Gruß
Stephan