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Thema: Reifenwechsel

  1. #1
    Grünschnabel
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    Reifenwechsel

    Hi zusammen,

    vielleicht eine ungewöhnliche Frage, aber ich war noch nie in der Situation:

    - Will von den Hankook Ventus V12 auf die Hankook Evo S1 wechseln

    --> Wer mir was besseres empfehlen kann (preis-/leistungstechnisch) bitte immer her damit !


    Muss aber nur 2 Reifen wechseln und das würde dann auf VORNE Evo S1 und HINTEN Ventus V12 herauslaufen.

    Kann man mit unterschiedlichen Reifenmodellen fahren, oder ist das eine mieße Idee?

  2. #2
    Grünschnabel Avatar von big-mac
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    kann man machen, ist auch erlaubt, es muss nur pro Achse der gleiche Reifen sein

  3. #3
    Lehrling
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    Bei Winterreifen sagt man, der Bessere muss nach hinten weil die HA stabilisiert.
    Und wer weiß wie es ist wenn man ohne Vorzeichen vom Heck überholt wird... naja.

  4. #4
    Liebhaber Avatar von LiveOnStage
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    Der wagen lenkt hinten mit das ist richtig. In Zeiten von ESP ist das aber auch überholt. Und mit der LeiStube die wir fahren ist jedes Gummi mehr auf der Voderachse von Vorteil.
    MTB Stufe 3, Moongose ab Turbo 4,5 Slash Cut, UNI LKK , Pipecross+ ECU Spacer, Blow off DV26D+ Fitting Kit, Rieger Carbon Diffuser, 8x18 Zoll Dotz Hanzo auf Conti Sport 3

  5. #5
    Wahnsinniger Avatar von harm
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    Zitat Zitat von LiveOnStage Beitrag anzeigen
    Der wagen lenkt hinten mit das ist richtig. In Zeiten von ESP ist das aber auch überholt. Und mit der LeiStube die wir fahren ist jedes Gummi mehr auf der Voderachse von Vorteil.


    Wat.



    Die Hinterachse ist die spurführende Achse. Achtung: spurführend heißt nicht lenkend! Das ist nur bei Gabelstaplern so.

    Spurführend heißt: Das Auto fährt da hin wo es hin soll, und zwar stabil.
    Wenn die Stoßdämpfer oder Buchsen (oder beides) an der Hinterachse ausgeschlagen sind äußert sich das in indifferentem Kurvenverhalten ("hoppelig" auf der Autobahn), freudigem Spurrillennachlaufen und generell nem unpräzisen Fahrverhalten. Fängt schon an wenn der Luftdruck hinten nicht passt.

    Und daran ist in Zeiten von ESP rein gar nix überholt. ESP sorgt nicht für Spurstabilität im Alltagsbetrieb, sondern fängt den Arsch ein wenn die Spur verlassen wird - es also gerade eben noch nicht zu spät ist. Dieser Moment, in dem das ESP eingreifen muss, ist mit ner (aus welchem Grund auch immer) beschissenen HA schneller erreicht - einerseits weil die gewünschte Fahrwerkskinematik nicht mehr funktioniert, andererseits weil man einfach schlechter merkt wann man im Grenzbereich ankommt.


    Um auf die Anfangsfrage zurückzukommen: grundsätzlich sollten die Reifen an der Hinterachse besser sein, auch im Sommer. Hier bezieht sich "besser" vor allem auf die Profiltiefe, die einzige richtige Gefahr im Alltag ist nämlich Aquaplaning. Hier ist die Hinterachse am ST grundsätzlich gefährdet im Gegensatz zur Vorderachse, da die Radlast erheblich geringer ist (63 zu 37 ist die Achslastverteilung, wenn ich mich nicht irre). Und noch geringer wird wenn man bremst. Und das senkt die Aufschwimmgeschwindigkeit des Reifens.


    Ja, du kannst problemlos zwei unterschiedliche Reifentypen auf den beiden Achsen fahren. Wenn wir hier nicht gerade von Michelin Pilot Supersport vs Sunny Roadmaster sprechen ist das überhaupt kein Problem. In einem gewissen Maß kannst du das - wie Regulierung des Luftdrucks, Veränderung der Spur etc - fahrdynamisch zu deinen Wünschen nutzen, indem du zB hinten nen Reifen montierst der nen harmonischen Übergang von Haft- zu Gleitreibung bietet während vorn einer drauf ist der nen Hauch länger kleben bleibt.

    Aber das ist eher Rennstreckenthema.


    Zurück zum Alltag, jetzt meine eigene Erfahrung: ich hab immer je Saison ein Reifenpaar gekauft und auf der Hinterachse montiert. Das Vorderachspaar ist dann jeweils das Hinterachspaar der Vorsaison gewesen.
    Warum so und nicht anders? Bei mir sah's dann so aus:
    zu Ostern:
    - Hinten immer frische Reifen mit vollem Profil
    - vorn eine Saison alte Reifen mit 6-7mm

    zum Oktober:
    - hinten immer noch gute Reifen mit 6-7mm
    - vorn sauber bis maximal an die Verschleißgrenze abgefahrene Reifen, die dann weggeworfen werden

    Vorteile:
    - fahrdynamisch problemlos
    - der Vorderreifen kann hemmungslos runtergefahren werden - kam meisten gut hin
    - hinten stets nen regensicheren Reifen
    - je Saison musste ich nur ~200€ übrig haben statt nen neuen Radsatz zu kaufen



    ....kann man natürlich persönlich machen wie man will. Ich bin enorm viel BAB gefahren und gern Landstraße geheizt, zwei Sommersaisons sind also schon 60.000 km gewesen.

  6. Die folgenden 2 Benutzer bedankten sich bei harm für diesen nützlichen Beitrag:

    apNOe (19.04.2016),stali8 (21.04.2016)

  7. #6
    Wahnsinniger Avatar von sts_taucher
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    Du bist quasi mit einem satz reifen 60tsd gekommen? Boa

    mein ersten satz s1 evo habe ich nach 16tsd rundumm glatt gemacht.

    Im sommer mekrt man den unterschied der profiltiefe eh nur bei regen wenn mans dann unbedingt drauf anlegen muss.

    im.winter ist das mit der doch neutral bis hecklastigen auslegung des st noch mal me andere nummer.
    Wenn man da ohne esp fährt rutscht der wagen quasi nur neutral bis übersteuernd ist interessant für fwd.


    mit zwei verschieden reifen kann man halt nur probieren wie sich das fahrverhalten ändert.
    da würde ich grundsätzlich wohl auch den besseren reifen hintn montieren weil man sonst die hecklastige auslegeung noch weiter richtung übersteuern verschiebt.
    beim anbremsen mit leichten lenkwinkel kann man das schon recht deutlich spüren.
    Geändert von sts_taucher (19.04.2016 um 13:55 Uhr)
    2010-2018 STmk2 2018- RSmk3

  8. #7
    Wahnsinniger Avatar von harm
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    Najaaaaa......bei unserem frontlastigen Fronttriebler von hecklastig zu sprechen ist n bisschen....naja. Hecklastiger als der Kram von VAG, immerhin. "Fahraktiv"

  9. #8
    Wahnsinniger Avatar von sts_taucher
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    Du weisst schon wie ichs meine^^

    Bremsen und lenken gleichzeitig sollte man vermeiden.
    Mir hats den karren schon paar mal ordentlich hinten weggezogen
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  10. #9
    Spinner Avatar von ST166
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    Mach die alten nach vorne.
    Dann sind die schnell runter und du kannst dir nochmal zwei S1 holen und schon hast alle 4 gleich

    |
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  11. #10
    Grünschnabel
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    Also ich hab jetzt einfach die Karte drüber gezogen und mir doch 4 neue geholt.

    Dann is Ruhe im Karton !

    Sind übrigens die Dunlop Sport Maxx RT2 geworden, wen es interessiert

  12. #11
    Grünschnabel
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    Zitat Zitat von harm Beitrag anzeigen
    Wat.



    Die Hinterachse ist die spurführende Achse. Achtung: spurführend heißt nicht lenkend! Das ist nur bei Gabelstaplern so.

    Spurführend heißt: Das Auto fährt da hin wo es hin soll, und zwar stabil.
    Wenn die Stoßdämpfer oder Buchsen (oder beides) an der Hinterachse ausgeschlagen sind äußert sich das in indifferentem Kurvenverhalten ("hoppelig" auf der Autobahn), freudigem Spurrillennachlaufen und generell nem unpräzisen Fahrverhalten. Fängt schon an wenn der Luftdruck hinten nicht passt.

    Und daran ist in Zeiten von ESP rein gar nix überholt. ESP sorgt nicht für Spurstabilität im Alltagsbetrieb, sondern fängt den Arsch ein wenn die Spur verlassen wird - es also gerade eben noch nicht zu spät ist. Dieser Moment, in dem das ESP eingreifen muss, ist mit ner (aus welchem Grund auch immer) beschissenen HA schneller erreicht - einerseits weil die gewünschte Fahrwerkskinematik nicht mehr funktioniert, andererseits weil man einfach schlechter merkt wann man im Grenzbereich ankommt.


    Um auf die Anfangsfrage zurückzukommen: grundsätzlich sollten die Reifen an der Hinterachse besser sein, auch im Sommer. Hier bezieht sich "besser" vor allem auf die Profiltiefe, die einzige richtige Gefahr im Alltag ist nämlich Aquaplaning. Hier ist die Hinterachse am ST grundsätzlich gefährdet im Gegensatz zur Vorderachse, da die Radlast erheblich geringer ist (63 zu 37 ist die Achslastverteilung, wenn ich mich nicht irre). Und noch geringer wird wenn man bremst. Und das senkt die Aufschwimmgeschwindigkeit des Reifens.


    Ja, du kannst problemlos zwei unterschiedliche Reifentypen auf den beiden Achsen fahren. Wenn wir hier nicht gerade von Michelin Pilot Supersport vs Sunny Roadmaster sprechen ist das überhaupt kein Problem. In einem gewissen Maß kannst du das - wie Regulierung des Luftdrucks, Veränderung der Spur etc - fahrdynamisch zu deinen Wünschen nutzen, indem du zB hinten nen Reifen montierst der nen harmonischen Übergang von Haft- zu Gleitreibung bietet während vorn einer drauf ist der nen Hauch länger kleben bleibt.

    Aber das ist eher Rennstreckenthema.


    Zurück zum Alltag, jetzt meine eigene Erfahrung: ich hab immer je Saison ein Reifenpaar gekauft und auf der Hinterachse montiert. Das Vorderachspaar ist dann jeweils das Hinterachspaar der Vorsaison gewesen.
    Warum so und nicht anders? Bei mir sah's dann so aus:
    zu Ostern:
    - Hinten immer frische Reifen mit vollem Profil
    - vorn eine Saison alte Reifen mit 6-7mm

    zum Oktober:
    - hinten immer noch gute Reifen mit 6-7mm
    - vorn sauber bis maximal an die Verschleißgrenze abgefahrene Reifen, die dann weggeworfen werden

    Vorteile:
    - fahrdynamisch problemlos
    - der Vorderreifen kann hemmungslos runtergefahren werden - kam meisten gut hin
    - hinten stets nen regensicheren Reifen
    - je Saison musste ich nur ~200€ übrig haben statt nen neuen Radsatz zu kaufen



    ....kann man natürlich persönlich machen wie man will. Ich bin enorm viel BAB gefahren und gern Landstraße geheizt, zwei Sommersaisons sind also schon 60.000 km gewesen.

    Und danke dir für deine ausfühliche Analyse. Is echt mal interessant zu lesen gewesen, da konnte ich noch viel neues bei lernen !

  13. #12
    Wahnsinniger Avatar von BadFocus
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    ka aber irgendwass macht ihr alle falsch...
    aber ich hab keinerlei solche massiven unterschiede im Abbau des Profils

    wenn ich so resümee ziehe bei den letzten s1 evo 60tkm (2 jahre) ha 5mm va 3mm Profil und zuvor auch mit sonst allen reifen, wie auch mit Winterreifen recht gleichmäßig.

  14. #13
    Möchtegern Avatar von stali8
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    harm hat das ganze ja wirklich sehr gut ausgeführt und beschrieben! Echt super!

    Ich fahre im Sommer nun seit einigen Jahren Goodyear Eagle F1 und bin sehr zufrieden damit-insbesondere was das Verhältnis zwischen Fahrbarkeit aber auch Abnutzung angeht.
    Original waren, wie bei den Meisten, ja die Conti Sport Contact 2 drauf. Von der Fahrbarkeit waren diese ebenfalls super, allerdings rubbeln die runter wie Radiergummis, weshalb man (je nach Fahrweise und Entfernung) mindestens 2 neue pro Saison benötigt.

    Noch was Subjektives zur Marke Hankook: Ich habe mir vor einiger Zeit für den Winter 2 winter icept evo (oder wie die heißen) für die Hinterachse gekauft, weil sie in einem Test gut abschnitten und verhältnismäßig günstig waren.
    Aber: Das Auto war damals ab 160 km/h extrem unruhig. Man hatte das Gefühl, dass der Reifen walkt. Auch ein erneutes Auswuchten brachte nix. Nach einigen 100 bzw. 1000 km legte sich das Verhalten. Natürlcih kann man jetzt nicht pauschal auf alle Reifen dieser Marke schließen, aber für mich kommt von Hankook aufgrund der Erfahrung nix mehr in Frage.

  15. #14
    Spinner Avatar von ST166
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    Zitat Zitat von BadFocus Beitrag anzeigen
    ka aber irgendwass macht ihr alle falsch...
    aber ich hab keinerlei solche massiven unterschiede im Abbau des Profils

    wenn ich so resümee ziehe bei den letzten s1 evo 60tkm (2 jahre) ha 5mm va 3mm Profil und zuvor auch mit sonst allen reifen, wie auch mit Winterreifen recht gleichmäßig.

    60tkm mit einem Satz und noch so viel Restprofil

    Ich bin froh wenn meine Michelin SS zwei Saison mit ca. 25tkm halten
    Fahre aber sehr Sportlich und öfter mal auf dem Track, das machst du sicher nicht. Hast ja anscheinend viel Langstrecke bei.

    |
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  16. #15
    Lehrling Avatar von Chris88
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    Zitat Zitat von stali8 Beitrag anzeigen
    Noch was Subjektives zur Marke Hankook: Ich habe mir vor einiger Zeit für den Winter 2 winter icept evo (oder wie die heißen) für die Hinterachse gekauft, weil sie in einem Test gut abschnitten und verhältnismäßig günstig waren.
    Aber: Das Auto war damals ab 160 km/h extrem unruhig. Man hatte das Gefühl, dass der Reifen walkt. Auch ein erneutes Auswuchten brachte nix. Nach einigen 100 bzw. 1000 km legte sich das Verhalten. Natürlcih kann man jetzt nicht pauschal auf alle Reifen dieser Marke schließen, aber für mich kommt von Hankook aufgrund der Erfahrung nix mehr in Frage.
    Danach waren die gut?
    Habe ähnliche Erfahrungen mit den - sonst verdammt guten - ContiWinterContact TS850 auf meinem alten E46 gemacht. Auf der HA extrem unruhig, wurde 'ne richtige Heckschleuder... Aber nach 500-600km war alles gut und seither super zu fahren. Das Problem hatten aber wohl auch viele E46-Fahrer.

  17. #16
    Möchtegern Avatar von stali8
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    Zitat Zitat von Chris88 Beitrag anzeigen
    Danach waren die gut?
    Habe ähnliche Erfahrungen mit den - sonst verdammt guten - ContiWinterContact TS850 auf meinem alten E46 gemacht. Auf der HA extrem unruhig, wurde 'ne richtige Heckschleuder... Aber nach 500-600km war alles gut und seither super zu fahren. Das Problem hatten aber wohl auch viele E46-Fahrer.
    Bei mir war es nach einiger Zeit ok. Aber fahre die Reifen mittlerweile vorne. Ich muss dazu sagen, dass sie bei Nässe nicht wirklich zu empfehlen sind. In trockenem Zustand kein Problem, aber bei Nässe ist die Haftung bei schnelleren Kurvenfahrten nicht wirklich berauschend.

    Die Reifen hatten ein sehr tiefes Profil-vllt spielte das auch eine Rolle.

    Ich hab im Sommer wie Winter die gleiche Größe (225-40 18), denn ich will ja auch im Winter bei schönem Wetter mal flott unterwegs sein und optisch ist es selbstverständlich auch schicker.

  18. #17
    Lehrling Avatar von Chris88
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    Zitat Zitat von stali8 Beitrag anzeigen
    Ich hab im Sommer wie Winter die gleiche Größe (225-40 18), denn ich will ja auch im Winter bei schönem Wetter mal flott unterwegs sein und optisch ist es selbstverständlich auch schicker.
    Dito!
    Für den Winter kann ich nur den ContiWinterContact TS850 empfehlen, top Gummi! Allerdings in dieser unserer Größe etwas arg teuer ...

  19. #18
    Wahnsinniger Avatar von harm
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    Daumen hoch

    Zitat Zitat von ST166 Beitrag anzeigen
    60tkm mit einem Satz und noch so viel Restprofil

    Ich bin froh wenn meine Michelin SS zwei Saison mit ca. 25tkm halten
    Fahre aber sehr Sportlich und öfter mal auf dem Track, das machst du sicher nicht. Hast ja anscheinend viel Langstrecke bei.

    München-Bremen-München alle zwei Wochen, und dazwischen zum Spass ins Voralpenland. Dafür keine Rennstrecke und ein Fahrtraining pro Jahr machte den Kohl auch nicht fett. Aber das ist jetzt auch schon ne Weile her.


    Praktisch exakt gleichmäßige Abnutzung rundum hab ich jetzt mit meinem aktuellen Wagen: Heckantrieb mit Sperre und 50/50-Gewichtsverteilung. Natürlich Hankook drauf, die haben sich zuletzt beim Sportfahrertraining besser geschlagen als die Contis aufm ST.

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