Hallo Leute,

nachdem ich zur 60.000er Inspektion bei einer sehr bekannten Fordwerkstatt war, hat sich ein Problem ergeben das erst mein Gasumrüster letzte Woche nach gut 6.000km entdeckt hatte.
Ein Mechaniker muss bei der letzten Inspektion einen Kühlflüssigkeitsschlauch zum Turbo hin mit einer Zange abgeklemmt haben die immer noch dran hin als mein Umrüster zum TÜV gefahren ist.
Die Zange an diesem Schlauch erkläre ich mir damit, dass ich einen Marderschaden an einem solchen Schlauch hatte und dieser bei der Inspektion behoben wurde.
Ich bin nun praktisch 6.000km mit schlecht gekühltem Turbo in der Gegend rumgefahren. Wenn mir der Turbo in 20.000km Hops geht, wer haftet dann? In welcher Art und Weise muss die Werkstatt für den Fehler gerade stehen?
Ich habe schon Kontakt mit der Werkstatt aufgenommen, man zeigte sich anfangs wenig verständnisvoll, allerdings hatte man mich gebeten ein Bild zuschicken. Auf dieses Bild warte ich nun von meinem Umrüster, der die Entdeckung direkt dokumentierte.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, wie man bei solch einem Problem vorgehen kann?

Viele Grüße
Max